Weil falsche Energie-Gesetze und mangelhafte Forschung seit Jahrzehnten
zu einer Verluderung des Bauens führten und die Architekten
und Ingenieure bei diesem Schwindel mitmachten, dachte ich, dass es
Zeit sei, wieder einmal darauf hinzuweisen, an was ein Bauplaner denken
sollte, wenn er auf dem Plan zwei Striche gezogen hat und glaubt, dass
das dann eine Fassadenwand im Grundriss darstellen würde.
Paul Bossert, 25. August 2016
Über die 25 Anforderungen einer Aussenwand.pdfGeht die Wärmedämmung in die falsche Richtung?
Es handelt sich um eine Studie über den Energieverbrauch in öffentlichen Gebäuden derÜber den Niedergang der Bauphysik
an der Technischen-Universität in Wien
Der Wienerberger Ziegelkonzern hatte mich am 13. April 2007
für eine Präsentation von Ziegel-Innovationen nach Wien eingeladen.
Lesen Sie bitte nach, was hinterher geschah!
Stellungnahme zum Bericht der TU-Wien
Der Schwachsinn des Jahres im Kanton Zürich:
Wie die Gemeinden Oetwil an der Limmat und Geroldswil ihre Primarschulanlage
im "Letten" ruinieren und jene in der Schulanlage "Huebwies" in 290 Jahren
amortisieren wollen.
Vortrag vom 20. 10. 2009 vor der PSOG
Nach über 8 Jahren erhalte ich am 8. 6. 2010 endlich die Energieverbrauchswerte
des Schulhauses "Huebwies" in Geroldswil. (Siehe am Ende der Chronologie)
Die PSOG gibt bekannt, dass das besagte Sanierungsprojekt von "Fachleuten"
erstellt wurde und auch der Regierungsrat habe es genehmigt. BLA-BLA-BLA!
Leider haben die guten Leute der PSOG übersehen, dass die Amortisationszeit
für die Gebäudehülle erst in 275 Jahren abläuft. Es ist möglich, dass dann die
Beteiligten wieder zusammensitzen und besprechen, was denn falsch gelaufen ist?
Lesen Sie in der "Unglaublichen Geschichte" nach, was weiter geschah und geniessen
Sie meine 4. Falsifizierung der U-Wert-Theorie innerhalb von notabene 30 Jahren!
Berichte/2010.09.02. Eine unglaubliche Geschichte.pdf
Bis heute konnten die Bildungsinstitute der Schweiz: ETH, EMPA, SIA,
die Fachhochschulen sowie das Bundesamt für Energie (BFE), die relativ einfachen,
thermodynamischen Gesetzmässigkeiten bei beheizten Gebäuden nicht nachvollziehen!
Auch der gegenwärtige Streit zwischen ETH und dem MINERGIE-Verein weist darauf hin,
dass es sich nur um eine "Lachnummer erster Güte" handelt, weil beide Ansätze nicht
nachhaltig und wissenschaftlich-experimentell nicht verifiziert sind!
Beim Schulhaus "Letten" hält die PSOG nach wie vor am Sanierungs-Konzept mit
Polystyrol fest, obwohl ich im Vortrag vom 20. 10. 2009 klar und eindeutig kommuniziert
habe, dass brandgefährliche Wärmedämmungen an öffentlichen Gebäuden und an
einem Schulhaus ohnehin nichts verloren haben.
Nun wird das gleiche Wärmedämmsystem wie beim Schulhausanbau auch bei der
Turnhallen-Sanierung angewendet. Dabei wird nicht zur Kenntnis genommen, dass
die Wärmedämmung beim Anbau auf der Westseite schon kaputt ist und, dass ja
die ganze Wärmedämmerei unter dem Strich nichts gebracht hat.
In 10 Jahren, wenn erneut saniert werden muss, wird man wohl erneut falsch sanieren!
Und so geht die Volks- und Bauverblödung weiter und weiter und weiter ....
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung (BMVBS)
Ich verfasste dazu einen kritischen
Kommentar, welcher im Prizip
auch für die Schweiz Gültigkeit hat.
Im Auftrag des Amtes
für Bundesbauten
erstellte im Jahr 1996
eine EVA für 10 Bauten des Bundes in Bern. Abgabe am 24. Mai 1996
Mit der klimabezogenen EVA konnte
nachgewiesen werden, dass die herrschenden
Energiegesetze falsch sind. Die ältesten Bundesbauten verbrauchten am wenigsten
Heizenergie.
Mit verbundenen Augen auf dem falschen Dampfer
Vier Veröffentlichungen im "Der Haus Besitzer" im Jahr 1996
Kritik am Projekt: Messe 2012
Zum Niedergang der Schweizer Mustermesse Basel:
Warum ein zu teures und messetechnisch unbrauchbares Projekt gebaut werden soll!
Der geplante Stadtcasino-Neubau unter der Lupe
Warum Basel-Stadt mit einem blauen Auge davon gekommen ist!
Anlässlich der
Bundesratssitzung vom 29. Januar 1980 sollten die Widersprüche
im Zusammenhang mit den Musternormen des Bundesrates geklärt werden.
Ich
legte meine 1. Studie über mehrere 100 untersuchte Hochbauten vor. Die Studie
wurde von den Herren
Professoren der ETHZ und der UNI-Bern als gut befunden. Die Vertreter des BFE
Eduard Kiener, der EMPA
Ralf Sagelsdorff und des SIA Kurt Meier, beschlossen jedoch mit den andern
Vertretern der k-Wert-Sekte:
J. Gass, C. Roulet, H. Kneubühler, P. Kuentz und E. Mosimann, wie bisher weiter
zu machen.
Der Bauratgeber
In den Jahren 1980 bis 1984 schrieb ich als Bauratgeber für die Zeitschrift
"Das Einfamilienhaus", eine Fachzeitschrift des Etzel Verlags in Zug.
Ich verfasste insgesamt 13 Beiträge. Das Ende der meiner Tätigkeit erfolgte,
weil ein Anbieter von Elektro-Heizungen vom Etzel-Verlag verlangte, dass
meine Schreiberei ein Ende haben müsse, ansonsten er keine Inserate mehr
in Auftrag geben würde! So ist das eben, in der freien Schweiz!
Das macht aber nichts, denn es hat vor allem Spass gemacht!
Wenn Sie auch Spass daran haben, würde es mich freuen!
Berichte/1 EFH 2-1980.pdf
EMPA-Richtlinien für die Herstellung von Verputzen.
Immer noch aktuell und lesenswert.
Berichte/2 EFH 3-1980.pdf
Wärmedämmung - wann - wie und wo? Heute bin ich zwar etwas klüger als damals,
doch im grossen Ganzen trifft der Bericht immer noch ins Schwarze. Ergötzen Sie
an den Bau(ern)-Regeln zur Verminderung des Heizenergie-Verbrauchs.
Berichte/3 EFH 4-1980.pdf
Der k-Wert unter Beschuss! Heute heisst es U-Wert. Und die U-Wert-Theorie ist,
nachdem ich im Jahr 1975 den Fehler dieser einseitigen Dämmlichkeit erkannte
und publizierte, bis heute noch nicht validiert. Eine wissenschaftliche Schande!
Berichte/4 EFH 1-1981.pdf
Dachkonstruktion - kritisch beleuchtet! Heute lehne ich derartige Konstruktionen ab,
oder ich konstruiere sie anders. Ausgebaute Dächer richtig erstellt, gehören zu den
teuersten Bauteilen eines Hauses! Finden Sie selber heraus, woran das liegt?
Berichte/5 EFH 2-1981.pdf
Heizen wir richtig? Sicherlich nicht. Die vor 2000 Jahren hierzulande verwendete
Kondensationsheizung der Römer, hatte bis heute keine Chance auf Realisierung.
Berichte/6 EFH 3-1981.pdf
Bauen wir richtig? Sicherlich nicht, denn in den vergangenen 50 Jahren hat die
"Baukunst" einen Einbruch von über 50% hinnehmen müssen.
Berichte/7 EFH 2-1982.pdf
Geschichten vom Fenster. Nach rund 30 Jahren sind die Fensterbauer endlich
darauf gekommen, die 3-fach Verglasung anzubieten. Immerhin ein Fortschritt.
Berichte/8 EFH 4-1982.pdf
Wetterschichten. Ein Beitrag was zu machen ist, wenn Sie die Wetterschichten
Ihres Hauses in noch kürzeren Abständen sanieren wollen. Doch Spass bei Seite,
Es handelt sich hier um Referatsauszüge vom 7.5.1982, vom 27.5.1983 und vom
11.5.1984 an der ETHZ, bei Herrn Prof. Werner Jaray, Abteilung für Architektur.
Berichte/9 EFH 5-1982.pdf
Neues über Feuchte und Wärme im Fassadenmauerwerk. Mein Vortrag in Rom,
an der 6. internationalen Mauerwerkskonferenz am 19. Mai 1982 wurde sehr
beachtet. Zurück in der Schweiz, war keiner mehr da, welcher die Zusammenhänge
noch nachvollziehen konnte. Und das ist bis heute so geblieben.
Berichte/10 EFH 6-1982.pdf
Erfahrungen mit Total-Energie-Anlagen. Der Bericht wurde auch in der Deutschen
Klimazeitschrift CCI veröffentlicht. Es handelt sich um die einfache Erkenntnis, dass
thermodynamische Wärmekraftanlagen (Wärme-Kraft-Kopplung) aufgrund ihrer
gesamten Energieverluste nie wirtschaftlich sein können. Trotzdem setzt die ETHZ
mit ihrem "Geldvernichtungs-Superstar" Professor Hansjürg Leibundgut auf diese
Technologie, welche auch vom Bund und den Kantonen gefördert wird.
Ich habe jetzt noch wunde Knie für die Abbitte, die ich bei meinen Bauherren für mein
Versagen - bei mehr als 10 Grossanlagen in Millionenhöhe - geleistet habe.
Ob die ETHZ dann auch die Grösse hat zuzugeben, dass mit diesem System von
erneuerbaren Energien nicht gerechnet werden kann, werden wir dann sehen.
Berichte/1982.11.00. CCI - Total-Energie-Anlagen.pdf
Für Normalverbraucher unerschwinglich. Das gilt heute noch immer!
Berichte/11 EFH 1-1983.pdf
Auch Krähen brauchen Energie! Dies obwohl allgemein bekannt ist, dass keine Krähe
einer andern ein Auge aushackt!
Berichte/12 EFH 6-1983.pdf
Feuer im Dach. Generalkritik an Referenten, welche damals etwa den gleichen Unfug
behaupteten, der heute noch erzählt wird. Obwohl die meisten Referenten noch am
Leben sind, fand eine Debatte über die kritisierten Zustände bis heute nicht statt.
"Isolitis", ein gesamtwirtschaftlicher Flop! Hier handelt es sich nicht nur um die
Publikation der Ergebnisse des in Deutschland durchgeführten "Therma-Wettbewerbs"
welcher total in die Hosen ging, sondern auch noch um die Veröffentlichung der
Messungen des ersten experimentellen, wissenschaftlichen Nachweises des
Fraunhofer Instituts für Bauphysik in Holzkirchen, dass Wärmedämmungen -
sprich Fassadenisolationen - im vergleichenden Versuch nichts bringen!
Der Schweizerische Bundesrat und das Parlament in Bern sowie die Kantonalen
Baubehörden sind auf diesen Schwindel hereingefallen, welcher heute unter dem
Begriff: MINERGIE-Standard in die SIA-Normen und in die Baugesetze zum finanziellen
Nachteil der Bevölkerung übernommen wurde. Ausser Spesen - nichts gewesen!
Berichte/Die 8 energierelevanten Faktoren der Aussenwand.pdf
Das ist eine Zusammenfassung der Zusammenhänge einer Fassade für Leute die
es etwas genauer wissen möchten!